Antrag: | Mobilität, aber Einfach! |
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Antragsteller*in: | Stefan Engel |
Status: | Übernahme |
Eingereicht: | 25.10.2024, 06:57 |
Ä1 zu SE-02: Mobilität, aber Einfach!
Antragstext
Von Zeile 20 bis 30:
Wir werden aus diesen Gründen eine Regelung in die Wege leiten welche besagt,
dass die Stadt Dresden eine Mobilitätsapp anbieten muss, welche alle
Mobilitätsangebote enthält. Hierbei sollen alle Angebote auch in Kombination
angeboten werden und mit nur einem einzigen Bezahlvorgang genutzt werden können.
Die App und die dazugehörigen Datenschnittstellen können eigens entwickelt
werden oder in Kooperation mit bereits bestehenden Anbietern erfolgen. Die
rechtlichen Rahmenbedingungen müssen dafür geschaffen und die Verkehrsanbieter
überzeugt werden. Hierbei dürfen ebenfalls durch die App keine
marktwirtschaftlichen Vorteile für einzelne Verkehrsbetriebe entstehen. So soll
die App ledeglich der Information über bestehende Angebote und der einheitlichen
Bezahlung dienen
Die Dresdner Stadtverwaltung und die Dresdner Verkehrsbetriebe werden daher aufgefordert, in einem gemeinsamen Prozess möglichst viele unterschiedliche Mobilitätsangebote in einer App zusammenzufassen. Hierbei sollen mindestens alle durch die Stadt, von städtischen Unternehmen oder in ihrem Auftrag erbrachten Leistungen gebündelt werden. Zudem wollen wir Dritte animieren, ihre Angebote zu integrieren. Falls notwendig, wollen wir die dafür erforderlichen rechtlichen Rahmenbedingungen schaffen und entsprechende Datenschnittstellen etablieren, ohne einzelne Anbieter:innen wirtschaftlich zu übervorteilen. Zentral ist eine einheitliche Zahlweise, um die Nutzung von möglichst vielen Angeboten zu ermöglichen. Die Schaffung einer solchen Plattform soll auch dazu dienen, den im Kundenbarometer festgestellten Nachholbedarf der DVB beim digitalen Ticketing und dem App-Angebot nachzukommen.
Von Zeile 20 bis 30:
Wir werden aus diesen Gründen eine Regelung in die Wege leiten welche besagt,
dass die Stadt Dresden eine Mobilitätsapp anbieten muss, welche alle
Mobilitätsangebote enthält. Hierbei sollen alle Angebote auch in Kombination
angeboten werden und mit nur einem einzigen Bezahlvorgang genutzt werden können.
Die App und die dazugehörigen Datenschnittstellen können eigens entwickelt
werden oder in Kooperation mit bereits bestehenden Anbietern erfolgen. Die
rechtlichen Rahmenbedingungen müssen dafür geschaffen und die Verkehrsanbieter
überzeugt werden. Hierbei dürfen ebenfalls durch die App keine
marktwirtschaftlichen Vorteile für einzelne Verkehrsbetriebe entstehen. So soll
die App ledeglich der Information über bestehende Angebote und der einheitlichen
Bezahlung dienen
Die Dresdner Stadtverwaltung und die Dresdner Verkehrsbetriebe werden daher aufgefordert, in einem gemeinsamen Prozess möglichst viele unterschiedliche Mobilitätsangebote in einer App zusammenzufassen. Hierbei sollen mindestens alle durch die Stadt, von städtischen Unternehmen oder in ihrem Auftrag erbrachten Leistungen gebündelt werden. Zudem wollen wir Dritte animieren, ihre Angebote zu integrieren. Falls notwendig, wollen wir die dafür erforderlichen rechtlichen Rahmenbedingungen schaffen und entsprechende Datenschnittstellen etablieren, ohne einzelne Anbieter:innen wirtschaftlich zu übervorteilen. Zentral ist eine einheitliche Zahlweise, um die Nutzung von möglichst vielen Angeboten zu ermöglichen. Die Schaffung einer solchen Plattform soll auch dazu dienen, den im Kundenbarometer festgestellten Nachholbedarf der DVB beim digitalen Ticketing und dem App-Angebot nachzukommen.